Die Preisträger*innen
Auch in diesem Jahr gab es bei den Französischen Filmtagen wieder einige Preise zu vergeben.
Et voilà: Die Preisträger*innnen:
Auch in diesem Jahr gab es bei den Französischen Filmtagen wieder einige Preise zu vergeben.
Et voilà: Die Preisträger*innnen:
Die Preisträger*innen unseres Jugendkurzfilmwettbewerbs stehen fest:
Im Anschluss an bestimmte Filmvorstellungen wollen wir über den Klimawandel, über die Protestkultur in Deutschland und in Frankreich, über Sexualität und Freiheit sowie über Care-Arbeiterinnen diskutieren. Auch Licínio Azevedo wird für ein Gespräch anwesend sein.
„Feel-Good Movies“ heißen in der Kinobranche diejenigen Filme, die die Zuschauer*innen mit einem optimistischen Lebensgefühl und einem Schmunzeln auf den Lippen zurücklassen.
Als Hommage an den unvergesslichen Regisseur der Nouvelle Vague zeigen wir den Film Adieu Godard von Amartya Bhattacharyya.
Der diesjährige Fokus der Französischen Filmtage liegt auf dem frankophonen Belgien. Neben den Filmen von Fabrice Du Welz zeigen wir eine Reihe von Spiel- und Dokumentarfilmen, die die Vielfalt des frankophonen belgischen Kinos abbilden.
Die Französischen Filmtage widmen dem belgischen Regisseur Fabrice Du Welz eine Retrospektive. In seinen Geschichten verwebt Du Welz Grenzüberschreitung und schwarzen Humor, makabre Poesie und echte Empathie.
Der Fokus Afrika widmet sich dieses Jahr in einer Werkschau den Filmen von Licínio Azevedo. Daneben wird eine Reihe weiterer Filme afrikanischer Regisseure gezeigt. Nous étudiants von Rafiki Fariala erzählt von den Zukunftsaussichten der zentralafrikanischen Jugend.
