Eröffnung Tübingen
À bicyclette !
Ride Away
von Mathias Mlekuz
Frankreich 2024 | 89 Min.
Französisch mit deutschen Untertiteln
Moderation: Stefanie Schneider & Lisa Haußmann
Musik: Aly Keïta
Im Anschluss ARTE-Empfang in den Oberen Museumssälen.
Tübingen
Kino Museum Almodóvar | Mi 29 | 19.30
Eintritt: 16 €
Kino Museum Arsenal | Mi 29 | 19.30
Eintritt: 14 € (Live-Übertragung)
Reutlingen
Kino Kamino | Mi 29 | 19.30
Eintritt: 12 € (Live-Übertragung)
Eröffnung Stuttgart
Ari
Ari
von Léonor Serraille
Frankreich, Belgien 2025 | 88 Min.
Französisch mit deutschen Untertiteln
Moderation: Elena Sofie Böhler & Lisa Haußmann
Stuttgart
atelier am bollwerk | Do 30 | 19h30
Eintritt: 16 €
Gespräch & Lesung
Diskussion: Wie tickt Frankreich?
Was sagt das Baguette über das nationale Selbstbewusstsein in Frankreich? Nadia Pantel hat einen humorvollen Ansatz gewählt, um in ihrem Buch „Das Camembert-Diagramm“ Frankreich zu entschlüsseln. Gleichzeitig hat die langjährige Frankreich Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung einen klaren Blick auf die derzeitige Regierungskrise in Frankreich. Kein Premierminister regiert länger als ein paar Monate, Koalitionen sind bisher undenkbar. Wie lange kann Macron noch Präsident sein?
Ein Gespräch zwischen Stefanie Schneider, SWR-Landessenderdirektorin Baden-Württemberg, und Nadia Pantel.
ICFA – Institut culturel franco-allemand
Do 30 | 17.30
Doblerstraße 25
72074 Tübingen
Eintritt frei | Entrée libre
Julia Fay
Zum gemeinsamen Ausklingen des zweiten Festivaltags, laden die Französischen Filmtage im Neckawa ab 22 Uhr ein.
Julia Fay ist Sängerin und Musikerin aus Tübingen und begeistert mit ihrer vielseitigen und gefühlvollen Stimme, begleitet von ihrem Klavier- und Gitarrenspiel.
Freuen Sie sich auf eine Mischung aus eigenen Songs und souligen Covers.
Tü:Neckawa
Do 30| 22h00
Eintritt frei | Entrée libre
CinéConcert
Eines der Highlights der Französischen Filmtage ist das CinéConcert – eine Stummfilmvorführung mit Livemusik! Dabei wird zeitgenössische Musikimprovisation mit frühkinematografischer Kinokultur verbunden. In diesem Jahr nimmt der humorvolle Debütfilm mit surrealistischer Note Paris qui dort von René Clair das Publikum mit in das Paris der 1920er-Jahre – unter musikalischer Begleitung von Eunice Martins und Abril Padilla, die bereits seit 2012 als Duo für Stummfilmprojekte auftreten. In ihrer Zusammenarbeit entstanden mehrere Kompositionen für das Festival Européen du Film Fantastique in Straßburg, die Cinematek Bruxelles und das Arsenal – Institut für Film und Videokunst in Berlin.
Einführung: Christiane von Wahlert (Vorstand der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung)
TÜ: Kino Museum
Fr 31 | 20.00
Eintritt: 16 €, ermäßigt 14 €
Kinder von 8 bis 12 Jahren: Eintritt frei
KSK-Kundenvorteil: 3 €
Kartenvorverkauf: Kino Museum
Film und Diskussion – „Shoah“ par Lanzmann
Je n’avais que le néant – All I Had Was Nothingness dokumentiert die Entstehung von Claude Lanzmanns Film Shoah, der 2023 ins UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen wurde.
»Ich wollte einen Film machen, doch ich hatte nur das Nichts. Shoah ist der Tod selbst. Die Radikalität des Todes.« Wie dreht man einen Film über den Holocaust und dessen Täter:innen? Für seinen neunstündigen Film Shoah hatte der Regisseur bewusst auf Archivmaterial verzichtet. Stattdessen kommen Überlebende zu Wort, die die Gräuel als Zwangsarbeitende hautnah miterlebt haben. Lanzmann sprach auch mit Täter:innen. In manchen Fällen war dies nur mithilfe gefälschter Identität und versteckten Aufnahmegeräten möglich. Über 200 Stunden umfasst das unveröffentlichte Filmmaterial. Der Dokumentarfilm ermöglicht anhand dieser Dreharbeiten und Lanzmanns Erinnerungen Einblicke in die Arbeit des Filmemachers.
Zu Gast: Regisseur Guillaume Ribot
Moderation: apl. Prof. Dr. Felix Heidenreich, Universität Stuttgart
Tü: Kino Museum
Do 30 | 18.00 Uhr
S: atelier am bollwerk
Fr 31 | 18.00
Werkstattgespräch Léonor Serraille
Die französische Drehbuchautorin und Regisseurin Léonor Serraille hat sich für ihr feministisches Filmschaffen und ihre außergewöhnlichen Figurenporträts einen Namen gemacht. Die Französischen Filmtage Tübingen | Stuttgart widmen sich in diesem Jahr mit einer Werkschau dem Filmschaffen der Regisseurin und Drehbuchautorin Léonor Serraille.
Im Anschluss an die Vorführung ihres mittellangen Films Body blicken wir mit Léonor Serraille auf ihr Filmschaffen.
TÜ: Blaue Brücke
Sa 01 | 18.30
Klangwerkstatt
Rhythmen, Töne, Melodien – Wie klingt ein Film?
Ein Workshop für 8- bis 12-jährige Musiker:innen und Nicht-Musiker:innen
Wie bringt man einen Film und die Welt, die man auf der Leinwand sieht, zum Klingen?
Wie komponiert man Musik zu bewegten Bildern? Dieser Workshop lädt zu einem gemeinsamen musikalischen Experiment ein. Die Teilnehmer:innen lernen verschiedene klangliche und musikalische Ansätze zur Verbindung von Bild, Ton und Musik kennen und beteiligen sich an der gemeinsamen Erstellung einer Live-Komposition für den kurzen Stummfilm Le Voyage sur Jupiter von Segundo de Chomón. Die Klangwerkstatt wird mit einem öffentlichen Stummfilmkonzert abgerundet, zu dem alle Festivalbesucher:innen herzlich eingeladen sind.
Die Teilnehmer:innen können eigene Musikinstrumente und Gegenstände mitbringen,
z. B. eine Spieluhr, Papier, eine Pappschachtel oder ein Paar Schuhe mit Absatz, etc.
Mit den Musikerinnen Eunice Martins und Abril Padilla.
Anmeldung: 07071 – 569652
info@filmtage-tuebingen.de
TÜ: Kino Museum
So 02 | 12.00 – 14.00
Klangwerkstatt
Nach Voranmeldung
TÜ: Kino Museum
So 02 | 14.30
Aufführung
Eintritt frei
Trickfilmworkshop
Animation mit Schere und Papier – eine Reise von Lotte Reiniger bis ins Blaumeisental
Ein Trickfilm-Workshop für Kinder ab 7 Jahre
Die Filmpionierin Lotte Reiniger brauchte kaum mehr als Schere und Papier, um vor
etwa 100 Jahren magische Filmwelten zu erschaffen. Auch Antoine Lanciaux‘ Animationsfilm Die Schatzsuche im Blaumeisental, der auf dem Festival zu sehen sein wird, ist komplett aus Papier animiert. Der Workshop lädt zu einer Reise in die Kunst des Scherenschnittfilms von früher bis heute ein. Zunächst geht es ab in die Lotte Reiniger-Ausstellung, um sich bei Lotte ein paar tolle Tricks abzuschauen. Anschließend animieren die Kinder unter fachkundiger Anleitung am Tricktisch eigene Trickfilme. Diese präsentieren sie am Tag darauf im Rahmen des Familiensonntags auf der Kinoleinwand.
Stadtmuseum
Sa 01 | 14.00 – 17.00
Trickfilmworkshop
(kostenlos, nur nach vorheriger Anmeldung)
Tü: Kino Museum
So 02 | 10.00
Filmvorführung Die Schatzsuche im Blaumeisental (Eintritt 6€)
Tü: Kino Museum
So 02 | 11.30
Präsentation der im Workshop entstandenen Trickfilme
Eintritt frei | Entrée libre
Familienwochenende Tübingen
Am Familienwochenende gehört die Bühne und das Kino dem jungen Festivalpublikum! Filmpädagogisch aufbereitete Filmvorführungen, Spiel- und Bastelaktionen sowie eine Klangwerkstatt laden zu vielseitigem Filmerleben und Verweilen im Kino ein. Für Kinder, die zum ersten Mal ins Kino kommen, ist auch etwas dabei: Bei Licht- und Schattenspiel im halbdunklen Kinosaal werden Leinwand und Raum gemeinsam bespielt und entdeckt.
Tübingen Festivalzentrum – Kino Museum
Sa 01
10.00: Film La Petite et le vieux | Blue Sky Jo
15.15: Kurzfilmprogramm für Kinder von 5 bis 7 Jahre
So 02
durchgängig Licht- und Schattenspiele, Bastel- und Mitmach-Aktionen
10.00: Film Die Schatzsuche im Blaumeisental
11.30: Präsentation Ergebnisse Trickfilm-Workshop (Eintritt frei)
12.00: Workshop Klangwerkstatt für Kinder ab 8 Jahre (Eintritt frei)
14.30: Aufführung der Klangwerkstatt (Eintritt frei)
15.30: Film Planètes
Familienwochenende Stuttgart
Am Familienwochenende gehört die Bühne und das Kino dem jungen Festivalpublikum! Filmpädagogisch aufbereitete Filmvorführungen, Spiel- und Bastelaktionen sowie eine Klangwerkstatt laden zu vielseitigem Filmerleben und Verweilen im Kino ein. Für Kinder, die zum ersten Mal ins Kino kommen, ist auch etwas dabei: Bei Licht- und Schattenspiel im halbdunklen Kinosaal werden Leinwand und Raum gemeinsam bespielt und entdeckt.
S: atelier am bollwerk und Institut français
Sa 01
10.00: Film Die Schatzsuche im Blaumeisental
11.30 – 13.00: Spiel- und Bastelangebote, Snacks und Getränke im Institut français (Eintritt frei)
So 02
11.00: Film Kurzfilmprogramm für Kinder von 5 bis 7 Jahre
Zur aktuellen Bedeutung Frantz Fanons
Gesprächsrunde
Frantz Fanons Bücher »Schwarze Haut – Weiße Masken« und »Die Verdammten dieser Erde« erfahren nicht nur aus Anlass seines 100. Geburtstages weltweit neue Aufmerksamkeit. Ist dieser legendäre Intellektuelle und Freiheitskämpfer für Algeriens Unabhängigkeit auch noch für die heutige Generation afrikanischer Regisseur:innen Bezugspunkt und Inspiration für ihre Arbeit? Und welchen je eigenen künstlerischen, gesellschaftlichen und politischen Herausforderungen stellen sich die Filmschaffenden aktuell in ihren Filmen?
Zu Gast
Jean-Claude Barny, Regisseur von Fanon
Dani Kouyaté, Regisseur von Katanga
Hind Meddeb, Regisseurin von Soudan, souviens-toi
Nadia Ben Rachid, Editorin von Promis le ciel
Achille Ronaimou, Regisseur von Diya
In deutscher und französischer Sprache mit Simultanübersetzung.
Seminar mit der Universität Tübingen
Das Romanische Seminar der Universität Tübingen widmet sich dieses Semester dem französischen und belgischen Kolonialismus und seinen Folgen für die kolonialisierten Gesellschaften, wie sie Frantz Fanon in seinen Schriften analysiert hat. Im Rahmen des Masterseminars »Écriture féminine en pays dominé : la Guadeloupe« diskutiert der Regisseur Jean-Claude Barny über seinen Film Fanon.
Zwei Veranstaltungen in Kooperation mit dem ICFA, dem Romanischen Seminar und dem Zentrum für frankophone Welten der Universität Tübingen, in Zusammenarbeit mit Susanne Goumegou, Professorin für Romanische Philologie und Direktorin des ICGSS (Interdisciplinary Centre for Global South Studies)
Tü: Stadtmuseum
Gesprächsrunde
Sa 01 | 15.30
Tü: Uni Tübingen, Brechtbau, Raum 009
Seminar
Di 04 | 10.00 – 12.00
Filmfrühstück
Ein Blick hinter die Kulissen bei Brezeln und Croissants: An zwei Vormittagen können Sie gemeinsam mit den Gästen der diesjährigen Wettbewerbsfilme in den Festivaltag starten. Im Gespräch mit den Filmschaffenden lädt das Filmfrühstück dazu ein, mehr zu den Filmen, ihren Entstehungsprozessen und ihren Themen zu erfahren. Die Filmschaffenden bringen Filmausschnitte sowie Arbeitsmaterialien mit.
Moderation: Lisa Haußmann, Stéphane Goudet, Olivier Pierre
TÜ: Festivalzentrum
Sa 01 | 11.00
Mo 03 | 11.00
Let’s Dance
Was ist eine Welt ohne Tanz?! Rund um das Kurzfilmprorgamm 3 – Let’s Dance des Ateliers Ludwigsburg Paris laden wir zu kostenfreien Tanzworkshops ein!
Tü: Festivalzentrum Neckawa
So 02
18.30 – 19.00 Vintage Solo Jazz Dance
19.30 – 20.00 Hip Hop
22.00 – 23.00 Freies Tanzen zu Swing Musik
Eintritt frei | Entrée libre
Gespräch & Expertinnenpanel
Jouer avec le feu
The Quiet Son
von Delphine Coulin, Muriel Coulin
Frankreich 2024 | 118 Min.
Französisch mit deutschen Untertiteln
Im Anschluss auf den Film Jouer avec le feu, laden wir sie zu einem gemeinsamen Gespräch mit Prof. Dr. Tanja Thomas und Prof. Dr. Heike Radvan ein, die als Expertinnen zu Gast sind. Gemeinsam wollen wir den Fragen nachgehen wie Rechtsextremismus im gezeigten Film, aber auch allgemein, dargestellt wird, wie viel Raum diesen Thematiken gegeben werden sollte und in welcher Weise.
Zu Gast: Prof. Dr. Tanja Thomas, Prof. Dr. Heike Radvan
Tü:Kino Museum Almodóvar
So 02 | 18:15
S: Doppelbelichtung | Double regard
In Zusammenarbeit mit dem Linden-Museum Stuttgart laden wir zu einem »Fokus Afrika«-
Abend ein. Gezeigt werden die beiden Filme L’Arbre de l’authenticité und Diya. Letzterer konkurriert im Internationalen Wettbewerb um den Filmtage Tübingen-Preis.
Zu Gast:
Achille Ronaimou, Regisseur von Diya
Frieder Schlaich, Produzent von Diya
Moderation: Dr. Fiona Siegenthaler, Linden-Museum Stuttgart
S: atelier am bollwerk
Mo 03 | 18.00
L‘Arbre de l‘authenticité
S: atelier am bollwerk
Mo 03 | 20.15
Diya
Institut Français Stuttgart – Veranstaltungsreihe
Passend zum Film « Le Lac » (Stuttgart | Mo 03 | 16:00) wollen wir sie zur Ausstellung « Face à Gaïa » des Institut français Stuttgart einladen:
Angesichts des Klimawandels und der Endlichkeit der Ressourcen unseres Planeten müssen schnelle Antworten gefunden werden, um die Zukunft künftiger Generationen zu sichern. Die vom Institut français Stuttgart initiierte und mit vielen Partnern im Netzwerk Institut français in Baden-Württemberg und der Region Grand Est geplante Veranstaltungsreihe wird sich in deutsch-französischen Begegnungen mit den Fragen „Rheineinzugsgebiet“ als gemeinsamer Lebensraum und vor allem mit seinen Gewässern als wesentliche Ressource beschäftigen.
Die Veranstaltungsreihe wird sich aus Kunst-, Schul- und Wissenschaftsprojekten zusammensetzen, in Form von Ausstellungen, Podiumsdiskussionen, Exkursionen und Aktionen, die den Fluss selbst miteinbeziehen. Dabei sollen alle Altersklassen angesprochen werden und ein demokratischer deutsch-französischer Dialog in Gang gesetzt werden.
Teil der Veranstaltungsreihe ist auch die Kunstausstellung „Wasser – Bis zum Horizont und weiter„, die die Welt des Wassers in verschiedenen, künstlerischen Kreationen abbildet.
Stuttgart
atelier am Bollwerk | Mo 03 | 16:00
Hetti
Hetti ist eine junge Indie-Fusion-Singer/Songwriterin, die seit nunmehr als 4 Jahren ihre Musik schreibt. Ihr Sound ist geprägt von einer Mischung aus Alternative und Indie-Folk, mit großem Wiedererkennungswert. Nachdem sie 2020 ihre Debüt-EP „Feel Again“ mit 4 Songs veroffentlicht hatte, fand sie schnell Unterstützung in der Indie-Szene, und ist seitdem in Deutschland und Irland aufgetreten. Hetti’s Musik wird oft als verträumt, weich und melodisch beschrieben. Inspiriert vom irischen Folk, veröffentlichte sie 2023 ihre zweite EP „Ebb and Flow“ mit Musiker und Produzent Cian O’Grady.
TÜ: Café Haag
Mo 03 | 19.30
Eintritt frei | Entrée libre
Tü: Doppelbelichtung | Double regard
In Paris Stalingrad erzählt Hind Meddeb, Mitglied der Internationalen Jury, die Geschichte
von Souleymane, einem jungen sudanesischen Dichter und anderen Geflüchteten, die in Paris ankommen. Diese Begegnung führt sie in den Sudan und zu ihrem neuesten Film Soudan, souviens-toi, einem Porträt der Jugend auf der Suche nach Freiheit. In einer einmaligen Sondervorstellung stellt die Regisseurin diese beiden Filme zusammen vor.
Paris Stalingrad
Frankreich 2018 | 86 Min. | Regie Hind Meddeb, Thim Naccache
Im Sommer 2016 kommen Geflüchtete in Paris an. Weil sich die Behörden weigern, ihnen Papiere auszustellen, campieren sie auf den Straßen rund um die Metro-Station Stalingrad. Unter den Geflüchteten ist auch der sudanesische Teenager Souleymane aus Darfur. Den Schrecken, die er auf seiner langen Reise nach Europa erlebt hat, begegnet er mit Poesie.
TÜ: Atelier
Di 04 | 18.00
Paris Stalingrad
TÜ: Atelier
Di 04 | 20.00
Soudan, souviens-toi
Abschluss & Preisverleihung
Des preuves d’amour
15 Liebesbeweise
von Alice Douard
Frankreich 2025 | 97 Min
Französisch mit deutschen Untertiteln
Moderation: Elena Sofie Böhler & Lisa Haußmann
Tü: Kino Museum Almodóvar
Mi 05 | 19.30
Verleihung der Filmpreise
S: atelier am bollwerk
Di 04 | 20.00
Verleihung des Stuttgarter Jugendjury-Preises