Ruanda 1973. An einer der Quellen des Nils in den Bergen liegt das katholische Internat Notre-Dame du Nil. Die Töchter des Landes werden hier mit eiserner Strenge und christlichen Werten auf ihre Zukunft vorbereitet. Die Mehrheit der Schülerinnen gehört den Hutu an, nur wenige zählen zu der Tutsi-Minderheit. Die Mädchen teilen dieselben Schlafsäle, ihre Träume und ihre Ängste. Doch draußen in der Gesellschaft macht sich bereits eine Feindseligkeit gegenüber der Tutsi breit, die auch in dem Internat zu spüren ist.
Die atmosphärischen Bilder, welche die Schönheit der Natur, Gesichter und Körper zeigen, stehen im Kontrast zu den gewaltsamen sozialen Konflikten zwischen den beiden Ethnien, die sich immer weiter zuspitzen.
Au Rwanda en 1973. Près de l’une des sources du Nil, perché dans les montagnes, se trouve le pensionnat catholique Notre- Dame du Nil. Les filles du pays y sont préparées à leur avenir dans le plus strict respect de la morale chrétienne. Les écolières appartiennent en majorité à l’ethnie des Hutu ; seules quelques-unes font partie de la minorité Tutsi. Les fillettes partagent les mêmes dortoirs, les mêmes rêves et les mêmes peurs. Pourtant, à l’extérieur, au sein de la société, l’hostilité à l’égard des Tutsi prend de l’ampleur, ce qui se ressent également à l’intérieur de l’internat.
Les images, qui montrent la beauté de la nature, des visages et des corps, contrastent avec les conflits sociaux violents qui ne cessent de s’aggraver entre les deux ethnies.
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