Ein Fluss in einem Lausanner Arbeiterviertel: Aus unerklärlichen Gründen halten zwei Sicherheitsleute Wache an seinem Ufer. Sie treffen während ihrer Runden auf unterschiedliche Menschen, auf Rentner*innen und Migrant*innen. Zwischen den beiden Wachmännern entsteht eine Freundschaft und der Ort um sie herum wird immer nahbarer. L’Îlot bewegt sich zwischen Dokumentation, Fiktion und magischem Realismus und hinterfragt dabei die Funktionsweisen unserer Überwachungsgesellschaft. DOCU-FICTION
»Tizian Büchi liefert eine brillante Doku-Fabel.« Emmanuel Chicon
Une rivière dans un quartier ouvrier de Lausanne : pour des raisons inexpliquées, deux agents de sécurité montent la garde sur ses rives. Au cours de leurs rondes, ils rencontrent différentes personnes, parmi elles des retraités et des migrants. Une amitié naît entre les deux gardes et le lieu qui les entoure devient de plus en plus familier. L’Îlot oscille entre documentaire, fiction et réalisme magique, tout en remettant en question les modes de fonctionnement de notre société de surveillance. DOCU-FICTION
« Tizian Büchi met en scène une fable teintée de réalisme. » Urheber
Mo 07 / 15.30 / Tü: Studio Museum
Di 08 / 20.00 / Tü: Museum 2
Mi 09 / 22.30 / Tü: Atelier
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Schweiz 2022
106 Min. | OmeU
Regie & Buch Tizian Büchi
Tizian Büchi, geboren 1981 in Neuchâtel, hat bei zahlreichen Filmfestivals in der Schweiz und bei Filmverleihen gearbeitet. Sein erster Kurzfilm On avait dit qu’on irait jusqu’en haut hatte bei den Winterthurer Kurzfilmtagen Premiere.
mit Ammar Abdulkareem Khalaf, Daniel Nkubu, Elie Autin
Kamera Diana Vidrascu, Camille Sultan
Schnitt Thomas Marchand
Ton Bruno Schweissgut
Produzent*innen Thomas Reichlin, Britta Rindelaub
Produktion Alva Film Production, Territorien sensibles
Filmographie (selektiv)
2016 La Saison du silence (Kurzfilm)
2015 On avait dit qu’on irait jusqu’en haut (Kurzfilm)
Weltvertrieb
Filmotor
www.filmotor.com
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Wir verlosen unter allen Teilnehmern während der
Preisverleihung:
– 3 x 1 Sechserblock für die Französischen Filmtage 2023,
gültig in den Festivalkinos in Tübingen,
Rottenburg und Reutlingen.
