Zina und Djo, zwei junge Tunesierinnen, werden nach Syrien gelockt und sind dort IS-Kämpfern schutzlos als Sexsklavinnen ausgeliefert. Als sie zurück nach Tunesien flüchten, werden sie von ihren Familien verstoßen und Zina wird ihr 2-jähriges Kind weggenommen. Die schwangere Djo verschweigt ihre Schwangerschaft, erzählt aber detailliert von ihren furchtbaren Erlebnissen.
Nouri Bouzid über seinen Film: »Mein Ziel liegt darin, das Schweigen um diese isolierten Opfer zu beenden und den Schleier dieser düsteren Jahre des islamistischen Regimes zu lüften. Ich nutzte die Gelegenheit, um dieses Tabu zu brechen, mit dem diese Geschichten seit 2013 behaftet waren«.
Deux jeunes femmes tunisiennes, Zina et Djo, sont entraînées en Syrie, où, sans défense, elles deviennent les esclaves sexuelles de djihadistes. À leur retour en Tunisie, les deux fugitives sont rejetées par leur famille et Zina se voit retirer son jeune enfant de deux ans. Djo, alors enceinte, cache sa grossesse, mais relate en détail l’horreur de son expérience.
Nouri Bouzid dit de son film : « Je voulais témoigner de cette période noire sous le régime islamiste. Je voulais briser le silence autour de ces victimes solitaires, et lever le voile sur cette période. J’ai saisi l’occasion de sortir du barrage qui encerclait ce projet depuis 2013. »
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