Ibrahim lebt mit seinem Vater Ahmed in der Banlieue von Paris. Als Ibrahim, angestiftet von seinem kriminellen Freund Achille, einen Ladendiebstahl begeht, muss Ahmed dafür aufkommen. Sein Traum von einem besseren Leben scheint zu zerbrechen und das Verhältnis zwischen Vater und Sohn verschlechtert sich. Doch dann entschließt sich Ibrahim dazu, seinen Fehler wieder gutzumachen. DRAMA
»Samir Guesmi liefert sowohl vor als auch hinter der Kamera einen Film ab, der Vater-Sohn-Beziehungen mit Genauigkeit und Einfachheit festhält.« Festival de Cannes
Ibrahim vit avec son père Ahmed en banlieue parisienne. Lorsqu’Ibrahim commet un vol à l’étalage, enrôlé par son ami criminel Achille, Ahmed doit en payer le prix. Son rêve d’une vie meilleure semble se briser et la relation entre père et fils se dégrade. Mais Ibrahim se décide finalement à réparer sa faute. DRAME
« Samir Guesmi est à la fois devant et derrière la caméra et nous livre un film plein de justesse et de simplicité sur les relations père-fils. » Festival de Cannes
Do 03 / 15.45 / TÜ: Museum 2
Sa 05 / 16.00 / TÜ:Atelier
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Frankreich 2021
79 Min. | OmeU
Regie Samir Guesmi
Samir Guesmi, geboren 1967, ist ein französisch-algerischer Regisseur und Schauspieler. Er wirkte bei zahlreichen Theater- und Filmproduktionen mit. Für Camille redouble wurde er 2013 für einen César nominiert. Ibrahim ist der erste Spielfilm, bei dem er Regie geführt hat.
Buch Samir Guesmi, Camille Lugan
mit Abdel Bendaher, Samir Guesmi, Rabah Naït Oufella
Kamera Céline Bozon
Schnitt Pauline Dairou
Ton Julien Sicart, Loïc Prian, Édouard Morin
Musik Raphaël Eligouvachili
Produzent*innen Charles Besnard, Martine Cassinelli, Rosa Attab
Produktion Why Not Productions
Filmographie (selektiv)
2019 Notre Dame
2018 La dernière folie de Claire Darling
2017 Les Fantômes d’Ismaël
Weltvertrieb
Wild Bunch International
www.wildbunch.eu
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Preisverleihung:
– 3 x 1 Sechserblock für die Französischen Filmtage 2023,
gültig in den Festivalkinos in Tübingen,
Rottenburg und Reutlingen.
