Boris Lojkine porträtiert in seinem dokumentarischen Spielfilm das Leben der Kriegsfotografin Camille Lepage. Dabei gelingt es ihm auf brillante Weise, den Zuschauer*innen das Gefühl zu vermitteln, zu sehen, was Camille gesehen hat und was ihr wichtig war: Voller Idealismus macht sich die junge Fotojournalistin Camille auf den Weg nach Zentralafrika, um dort den sich zuspitzenden Bürgerkrieg zu dokumentieren. Sie schließt Freundschaften mit Jugendlichen in der Hauptstadt Bangui und bekommt so einen tiefen Einblick in die Konflikte.
»Camille ist nicht nur die Geschichte einer jungen Frau, die sich als Fotografin engagierte, sondern gleichzeitig auch ein anregender Diskurs über das Fotografieren in Kriegsgebieten.« Hans Peter Stalder
Dans son film documentaire, Boris Lojkine retrace la vie de la photoreporter de guerre Camille Lepage. Il réussit brillamment à transmettre aux spectateurs·trices ce que Camille a vu et ce qui était important à ses yeux : pleine d’idéalisme, la jeune photojournaliste se met en route pour l’Afrique centrale pour y couvrir la guerre civile qui s’intensifie. À Bangui, la capitale, elle se lie d’amitié avec de jeunes gens et se fait ainsi une idée précise du conflit.
«Camille n’est pas uniquement l’histoire d’une jeune femme qui s’engage en tant que photographe ; il s’agit également d’un discours stimulant sur le photojournalisme dans les territoires en guerre. » Hans Peter Stadler
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