
VÉRO TSCHANDA BEYA
Véronique Tschanda Beya ist in der Demokratischen Republik Kongo geboren. Die junge Schauspielerin hat ihre Schauspielkarriere mit ihrer ersten Rolle im Film Félicité vom Regisseur Alain Gomis begonnen und damit bereits weltweit großen Erfolg erzielt.
Wir freuen uns auf ihren Besuch, bei dem sie den Film Félicité vorstellen wird.
3Nov.22:00Félicité22:00 Kino Arsenal TübingenFilme:Fokus Afrika,Publikumspreis Stuttgart (Freitag) 22:00 Kino Arsenal Tübingen Am Stadtgraben 33, 72070 Tübingen Frankreich, Senegal, Belgien, Deutschland, Synopse Ein Film, der die Kraft und Lebensfreude der einfachen Menschen Kinshasas feiert und dabei ihre menschliche Größe offenbart. DRAMA Mit: Véro Tshanda Beya, Gaetan Claudia, Papi Mpaka Biografie 4Nov.20:00Félicité20:00 Kino Atelier TübingenFilme:Fokus Afrika,Publikumspreis Stuttgart (Samstag) 20:00 Kino Atelier Tübingen Vor dem Haagtor 1, 72070 Tübingen Frankreich, Senegal, Belgien, Deutschland, Synopse Ein Film, der die Kraft und Lebensfreude der einfachen Menschen Kinshasas feiert und dabei ihre menschliche Größe offenbart. DRAMA Mit: Véro Tshanda Beya, Gaetan Claudia, Papi Mpaka BiografieBeginn
Kino / Veranstaltungsort
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Frankreich, Senegal, Belgien, Deutschland, Libanon 2017 | von Alain Gomis | 123 Min. | OmdU
Félicité arbeitet als Sängerin in einem Club in Kinshasa. Ihre hart erkämpfte Unabhängigkeit ist plötzlich bedroht. Ihr 16-jähriger Sohn Samo liegt schwer verletzt in der Klinik, und wenn Félicité nicht schnell genug das Geld für eine Operation zusammenbringt, muss sein Bein amputiert werden. Ihr stabiles, wenn auch prekäres Leben droht auf einmal zu kippen. Die Suche nach Solidarität offenbart Félicité eine zutiefst egoistische Gesellschaft. Aber sie trifft auch auf Menschen, die ihr bisher nicht sehr nahestanden und sich nun als hilfreich und zugewandt erweisen. In Tabu, einem ehemaligen Arzt und Stammgast der Bar, findet sie sogar einen neuen Freund.
Alain Gomis, 1972 in Paris geboren, ist ein französisch-senegalesischer Filmregisseur. 2012 und 2017 war er mit den Filmen Aujourd’hui und Félicité bei der Berlinale vertreten, und mit Félicité gewann er 2017 zum zweiten Mal den Etalon d’or des panafrikanischen Film- und Fernsehfestivals FESPACO.
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Frankreich, Senegal, Belgien, Deutschland, Libanon 2017 | von Alain Gomis | 123 Min. | OmdU
Félicité arbeitet als Sängerin in einem Club in Kinshasa. Ihre hart erkämpfte Unabhängigkeit ist plötzlich bedroht. Ihr 16-jähriger Sohn Samo liegt schwer verletzt in der Klinik, und wenn Félicité nicht schnell genug das Geld für eine Operation zusammenbringt, muss sein Bein amputiert werden. Ihr stabiles, wenn auch prekäres Leben droht auf einmal zu kippen. Die Suche nach Solidarität offenbart Félicité eine zutiefst egoistische Gesellschaft. Aber sie trifft auch auf Menschen, die ihr bisher nicht sehr nahestanden und sich nun als hilfreich und zugewandt erweisen. In Tabu, einem ehemaligen Arzt und Stammgast der Bar, findet sie sogar einen neuen Freund.
Alain Gomis, 1972 in Paris geboren, ist ein französisch-senegalesischer Filmregisseur. 2012 und 2017 war er mit den Filmen Aujourd’hui und Félicité bei der Berlinale vertreten, und mit Félicité gewann er 2017 zum zweiten Mal den Etalon d’or des panafrikanischen Film- und Fernsehfestivals FESPACO.